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EQOS Energie macht das Stromnetz intelligenter

8. November 2016
  • Das Unternehmen unterstützt seine Kunden in Deutschland und Österreich bei der Umstellung auf Smart Grids

8. November 2016 – EQOS Energie ergänzt das Dienstleistungsangebot in Deutschland und Österreich und unterstützt so ihre Kunden bei der Umstellung auf Smart Metering, welches die Basis für die Erschaffung intelligenter Stromnetze, sogenannter Smart Grids, ist. Hierfür arbeiten MitarbeiterInnen aus den Geschäftsfeldern Energietechnik und Kommunikationstechnik gemeinsam an den Projekten und bündeln ihre jahrzehntelange Erfahrung aus der jeweiligen Branche. „Durch unser Geschäftsmodell und die Branchenexpertise unserer ExpertInnen sind wir bestens für die Zukunft gerüstet“, so Robert Schaetzke, Geschäftsführer und Verantwortlicher der Kommunikationstechnik der EQOS Energie in Deutschland. „Entscheidend dabei ist unser fundiertes Know-how im Bereich Energietechnik sowie beim Aufbau von Mobilfunk- und Festnetzstandorten“ ergänzt Kurt Rader, Geschäftsfeldleiter Energietechnik EQOS Energie Österreich.

In Österreich baut EQOS Energie bereits Trafostationen im Raum Salzburg um und wendet dabei seine Kernkompetenzen im Bereich Energietechnik an. Hierbei hat das Unternehmen den Auftrag erhalten, Stationsumbauarbeiten zum Nachrüsten von insgesamt 3.600 Trafostationen vorzunehmen und diese für Smart Metering vorzubereiten. EQOS Energie liefert für die Stromversorgung der Smart Meter-Komponenten die Elektroverteilungen und montiert beigestellte Systemschränke, Datentechnik sowie Richtfunksysteme. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2017 abgeschlossen.

Doch um die Stromerzeugung flexibler an die Bedürfnisse der Endverbraucher anpassen zu können, müssen Energieversorger umdenken und ihre Stromnetze für die Zukunft rüsten. Dabei ist EQOS Energie mit ihrer langjährigen Erfahrung bei der Abwicklung von Roll-out-Großprojekten in allen Projektphasen der ideale Partner. Um eine flächendeckende Nutzung von Smart Metern zu ermöglichen, ist es unerlässlich, das Netz für die zusätzliche Datenübertragung aufzubauen und somit einen reibungslosen Transfer herzustellen. Doch auch die effiziente Erzeugung und Einspeisung des Stroms in das System spielen eine entscheidende Rolle.

Zudem ermöglicht die neue Technologie den Endverbrauchern eine detaillierte Übersicht über ihre Verbräuche und das jeweilige Einsparpotential. Hierfür werden die vorhandenen Stromzähler durch digitale Zähler ersetzt. Die Kommunikation mit dem jeweiligen Energieversorger erfolgt via Funk- oder Festnetz. Dadurch erhalten Endverbraucher einen genauen Überblick ihres Energieverbrauchs und können entsprechende Einsparmaßnahmen ergreifen.

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